Samstag, 31. März 2012

Free Enough


A man trying to escape to freedom
with no succes

So many things holding him back
Knowing he will never reach his freedom

The realisation helps you in understanding
that you are free enough

Knowing you may go to the edge of the earth
Knowing you may love what is dearest to you

Knowing that you are free enough
 
 
Andrew -R- Westermann

Anfang.


Freiheit. Danach streben wir.
Das höchste Gut. Verschwommen,
verschleiert, versunken, verdorben.
Tümpel im Goldfischglas.
Die Menschen drehen ihre Runden schauen durch das Durchsichtige hindurch.
Die Brille der Gesellschaft,
die all unsere Hoffnungen blass in der undendlichen Weite
einer klaren Gegenwart betäubend für das Auge zeigt.
Zu dick der durchsichtig gepresste Sand.
Zu schwach die gefangenen Roboter, programmiert um zu gehorchen.
Rhetorikrebellen. Freibeuter der Lyrik. Wir wehren uns.
Rauben, plündern, brandschatzen in den verlorenen Köpfen dieser Welt.
Sprengen die Fesseln der Vernunft, lassen Platz für Fantasie.
Die Welt ist ein Spielplatz und wir seine Kinder.
Spielen. tanzen. lachen. leben. träumen.

Nur wer den Mut hat zu träumen, hat auch die Kraft zu leben.



Mundharmonik & Richards.